Nach kurzem, aber heftigen Gewitterregen, mußte
die Wehr zu insgesamt vier Einsatzstellen ausrücken.
Dort waren jeweils Keller überflutet, die mit
Tauchpumpen und Industriesaugern wieder
trockengelegt wurden. Die Ursachen waren
verstopfte Kanaleinläufe, beschränkte Kapazität der
Abwasserkanäle und ein unterspülter Lichtschacht.
Im Hessenring wurde das Wasser durch Sandsäcke
einfach umgeleitet, so dass das Wasser in den Kanal,
anstatt in den Lichtschacht lief. Unterstützt wurde die
Wehr hierbei durch ein Fahrzeug mit Sandsäcken
der FF Stierstadt.
Insgesamt waren 4 Fahrzeuge mit 19 Mann im
Einsatz.